Aktionsstand am 2.11.24 in Freising: Sandra und Alexander Hernández, sind Opfer des Verschwindenlassens geworden

Bild der mexikanischen Menschenrechtsverteidigerin Sandra Domínguez

Die mexikanische Menschenrechtsverteidigerin Sandra Domínguez (undatiertes Foto) © privat

Die mexikanische Menschenrechtsverteidigerin Sandra Domínguez und ihr Mann, Alexander Hernández, sind Opfer des Verschwindenlassens geworden. Wie Angehörige von Sandra Domínguez dem Büro der Generalstaatsanwaltschaft des mexikanischen Bundesstaats Oaxaca mitteilten, wurden sie und ihr Mann zuletzt am 4. Oktober 2024 in ihrem Haus in María Lombardo de Caso in der Gemeinde San Juan Cotzocón im Süden von Oaxaca gesehen. Die mexikanischen Behörden müssen alle erforderlichen Schritte ergreifen und alle zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen, um Sandra Domínguez zu finden – und zwar in Abstimmung mit ihren Angehörigen und allen für die Suche verantwortlichen Stellen. Die für das Verschwindenlassen Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Wo?       Untere Hauptstraße 5 (Hypo-Vereinsbank)

Wann?  9 – 12 Uhr

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25. Oktober 2024